Jugendfeuerwehr

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Gruppenbild 2003

 Unsere Jugendfeuerwehr mit den Gruppenleitern

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Spendenaktion Fluthilfe

"Gott zur Ehr´, dem Nächsten zur Wehr!". Diesen Leitspruch der Feuerwehr nahmen wir uns zu Herzen und beschlossen, den Kindern in Asien, denen durch die Flutkatastrophe unsagbares Leid und Elend zugefügt wurde, zu helfen. Da unsere eigenen Mittel sehr begrenzt sind, luden wir die Dorfbevölkerung zu einem gemütlichen Nachmittag mit Kaffee und Kuchen ins Feuerwehrhaus ein. Der Erlös wurde an die Hilfsorganisation „Kindernothilfe“ weitergeleitet.

  Auf große Resonanz stieß die Einladung bei der Bevölkerung. Schon kurz nach 14 Uhr waren alle Plätze besetzt. Die von unseren Mädchen d gebackenen Kuchen waren im Nu verspeist. Am späten Nachmittag brutzelten wir noch Bratwürste. Beim Bezahlen konnte jeder selbst entscheiden, wie viel er geben wollte. Auch hier ließen sich die Filchendorfer nicht lumpen, denn in der Kasse waren nur Geldscheine zu sehen. Für zusätzliche Spenden hatten wir ein riesiges Sparschwein aus Holz aufgestellt. Auch hier wurde so mancher Geldschein beim Hinausgehen noch eingeworfen.

 

 

 

Jugend-Leistungsabzeichen 2004

Um den Feuerwehrnachwuchs braucht sich Kommandant Hermann Gebhardt bei unserer Feuerwehr nicht zu sorgen. Zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte gab es heuer eine Jugendleistungsprüfung. Gleich sieben Mädchen und drei Jungen nahmen daran teil und bestanden die verschiedenen Tests mit Bravour. Als Schiedsrichter fungierten Kreisbrandinspektor Georg Tafelmeier und Kreisbrandmeister Gerd Przetak. In Anwesenheit von Stadtrat Jürgen Gebhardt und Vorstand Udo Wenzel wurde der Wissensstand der jungen Floriansjünger in einem praktischen und einem theoretischen Teil abgefragt.

  In den vergangenen Wochen hatten die beiden Übungsleiter Reinhard Dollhopf und Evi Sloot viel zu tun. Gleich elf Aufgaben mussten für diese Prüfung mit den Jugendlichen eingeübt werden. Beispiele dafür waren das Anlegen eines Mastwurfs am Saugkorb oder am Strahlrohr, und das Anlegen eines Rettungsknotens. Der Zielwurf mit einer Fangleine und das Auswerfen eines gerollten C-Schlauches in einem vorgegebenen Feld bereitete speziell den Mädchen die größte Mühe. Das Kuppeln von Saugschläuchen und das Ankuppeln eines C-Strahlrohr waren weitere Bestandteile der Übung.

  Im theoretischen Teil mussten die Teilnehmer wasserführende Armaturen, Kupplungen und Zubehör erkennen und zuordnen. Den Abschluss bildete die schriftliche Prüfung. Hier mussten zehn Fragen aus dem Bereich des Feuerlöschwesens beantwortet werden. 

 

 

Erfolgreich bei der Jugend Leistungsprüfung waren(mit rotem Helm von links): Melanie Preißinger, Anja Hirschke, Horst Dollhopf, Daniela Pühl, Florian Dörner, Melanie Bauer, Andreas Mayer, Corniela Rix, Claudia Mayer und Tanja Wenzel. Abgenommen wurde die Prüfung vom Kreisbrandinspektor Georg Tafelmeier (zweiter von rechts) und vom Kreisbrandmeister Gerd Przetak (rechts). Ausgebildet wurden die Jugendlichen von Evi Sloot (dritte von rechts) und von Reinhard Dollhopf (dritter von links). Vorstand Udo Wenzel (vierter von rechts), Kommandant Hermann Gebhardt (zweiter von links) und Gruppenführer Ralf Schlottke (links) drückten den jungen Floriansjüngern beide Daumen.


  Vor der Leistungsprüfung war wochenlanges Üben angesagt.  

  Jugendgruppenleiter Reinhard Dollhopf erläutert die Funktionsweise von wasserführenden Armaturen.

  Stellv. Jugendgruppenleiterin Evi Sloot und Kommandant Hermann Gebhardt gaben den Jugendlichen wertvolle Tipps.

  Richtig Spaß machte den jungen Feuerwehrkameraden das Zielspritzen mit der Kübelspritze.

  Auch das Aufwickeln des Schlauches will gelernt sein.

  Das Kuppeln der Saugschläuche bereitete keine große Mühe.

  Nach getaner Arbeit die Ehrung durch Kreisbrandinspektor Georg Tafelmeier (vorne) und durch Kreisbrandmeister Gerd Przetak (hinten).

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Zeltlager 2004 Immenreuth

  Besuch bei der Kemnather Feuerwehr. Hier interessierten vor allem die Fahrzeuge.

  Die neue Drehleiterstand im Mittelpunkt.

  Vom hier aus hat man einen schönen Ausblick.


  Zum Zeltlager gehört auch das gemeinsame Kochen. In Immenreuth stand dafür eine komplett eingerichtete Küche zur Verfüguing..


  Einige sonderlich aussehende Gestalten hatten wir auch dabei.


  Das ist der neue Modetrend.

 


 

 

 

 

 

 


  Eine Gerichtsverhandlung.

 

 


 

  "Herr Lehrer, ich weiß was!"
   

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Treffen 1. Februar 2003, "Pizza backen"

Zum ersten Treffen mit den interessierten Jugendlichen kam es am 1. Februar 2003. Jugendgruppenleiter Reinhard Dollhopf stellte kurz die Feuerwehr vor. Dann durften die Jugendlichen unter Anleitung von Evi Sloot Pizzas zubereiten und anschließend verzehren.


  Zuerst muss der Teig ausgerollt werden.

  Zwiebeln machen sich ganz gut auf der Pizza. Aber diese Tränen ...

  "Die Zwiebeln darf der Hensel schneiden, wir wollen doch nicht weinen."


  Ananas schmecken besonders lecker.


  Auch Paprika sollte nicht fehlen.

  Wurst und Schinken gehören auch dazu.

  Jetzt muss der Teig nur noch belegt werden.


  "Ich nimm die rote Paprika und du darfst die grüne drauflegen".

  " Und das soll schmecken?".

  "Gut geschmiert ist ..."

  "Rauf mit der Wurst, nicht so sparsam."

  "Wir haben uns zum Fressen gern!".

  "Ob uns die Jungs auch bemerkt haben?".


  "Fertig, wer will zuerst probieren?"

  Und plötzlich herrschte Ruhe. Jeder war mit dem Essen beschäftigt. Und tatsächlich, es schmeckte .
   

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 "Schlitten fahren"

Das Schlittenfahren von der Kösseine im Fichtelgebirge war eine Mordsgaudi.


  Treffpunkt war an der Kösseine. Von hier ging's im "Höllentempo" den Berg runter.

  Mit dabei war auch unser Jugendgruppenleiter Reinhardt Dollhopf .


  "Toll seh' ich aus".

  "Wir sind die Favoriten des "FilchendorferRennschlittenteams".

  Das ist die Damenmannschaft.

  Etwas "ungeordnet" war das Training. Da müssen wir noch üben!

  Auch Erwachsene wollten sich in's Team mit einschmuggeln.

  Danach eine Rast, das ist fast so schön wie Schlitten fahren.

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Übung Juli 2003

Die erste Übung der Filchendorfer Jugendfeuerwehr fand im Juli 2003 statt.

  Die Gruppe ist angetreten.

  Schick schauen sie aus in den neuen Anzügen.

  Hier wird die Saugleitung aufgebaut.

  Hier hat der Fotograf probiert möglichst viele Köpfe auf's Bild zu bekommen.

  Im Anhänger ist eine Menge Gerät verborgen.

  Mit den richtigen Anweisungen des Gruppenleiters ist alles einfacher.

  "Und da soll Wasser rauskommen?"

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Zeltlager am Holzmühlweiher

Im August 2003 fand am Holzmühlweiher unser 3-tägiges Zeltlager statt. Am ersten Tag stand das Aufbauen der Zelte und eine Nachtwanderung auf dem Programm.

  Unser Zeltlager.

Mit den Fahrrädern waren wir von Filchendorf bis zur Holzmühle gefahren.


   Diese sch... Zeltstricke. Eine tolle Stolperfalle.

   Auf den Pritschen konnten wir ganz gut liegen. Das Problem war, dass immer jemand etwas zu erzählen hatte und wir nicht viel Schlaf fanden.

   Auch für's Essen war gesorgt.

   Den wollten sie auch grillen ...

  Endlich einige Minuten Schlaf ...

   "Ruhe, ich will schlafen!"

   Nach so einer kurzen Nacht schmeckt das Frühstück besonders.

  "Ich bring einfach die Augen nicht auf."

   Am zweiten Tag war eine Stationsübung angesagt. Auf einem markierten Weg mussten wir bei fünf Stationen verschieden Aufgaben bewältigen.

   Unser Gruppenführer Reinhard hatte sich dabei Feuerwehr typische Themen einfallen lassen.

  An dieser Station musste ein B-schlauch fachgerecht aufgewickelt werden. Bei anderen Stationen wurden Knoten und Stiche getestet, mit der Kübelspritze ein Ziel umgespritzt, das Kuppeln eines A-schlauches verlangt und ein Wissenstest durchgeführt.

   Kartenspielen war ein gefragter Zeitvertreib.

   Auch Abspülen gehört zum Zeltlager.

   Am Abend wurden die Sieger der Stationsübung geehrt. Die Gruppe mit Melanie Preissinger. Daniela Pühl und Andreas Mayer erreichte die die meisten Punkte und durfte sich über den Sieg freuen.
   

 

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