Jugendfeuerwehr  | 
  
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Juli 2003||Gruppenbild 
2003| |Zeltlager|
3 Tage - Zeit für Helden 2007  | 
  
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       Der Kindergarten „Unter dem Regenbogen“ in Neustadt am Kulm wünschte sich ein Fahrradhäuschen und die „Helden“ aus Filchendorf sollten es in nur drei Tagen bauen. Die Filchendorfer Jugendfeuerwehr beteiligte sich an der landesweiten Aktion „3 Tage, Zeit für Helden“ und musste in diesem Zusammenhang in der kurzen Zeit von Freitag bis Sonntag ein gemeinnütziges Projekt durchführen. Die Art des Projektes und wo es realisiert werden sollte erfuhren die Jugendlichen erst am Donnerstagabend. Stolz zeigten sich die Mitglieder und die Betreuer unserer Jugendfeuerwehr in ihren neuen „Helden T-Shirts“. Wir waren eine von 1933 Gruppen dieser größten landesweiten Aktion der Jugendarbeit. Über 50.000 Jugendliche nahmen in ganz Bayern daran teil. Die Schirmherrschaft hatte Ministerpräsident Edmund Stoiber persönlich dafür übernommen. 
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    Am 
	Donnertag wurden die Gruppenleiter Reinhard und Martin Dollhopf sowie Evi 
	Sloot um 18.15 Uhr in Windischeschenbach über die Aufgabe  informiert. 
	Zwei Stunden später versammelten sie im  Feuerwehrhaus die Gruppe und 
	teilten ihnen mit, dass sie im Neustädter Kindergarten ein Holzhaus für die 
	Fahrräder und Roller der Kindergartenkinder bauen sollten. Teil des Projekts 
	war auch das Aufstellen eines Schildes, auf dem das Projekt beschrieben ist. 
	Als letzten Akt mussten wir ein Einweihungsfest am Sonntag organisieren, zu 
	dem die Eltern, die Kindergartenkinder und deren Eltern geladen wurden.  | 
    
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		Am Freitag, pünktlich um 8.00 Uhr 
		begannen wir mit den Arbeiten. Diese gingen zügig voran, und am Abend 
		konnten wir bereits das Richtbäumchen auf unser Bauwerk befetsigen.  | 
  
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    Hoher Besuch 
	hatte sich am Samstag angekündigt. Landrat Simon Wittmann (dritte Reihe 
	links) und Josef Reis, der Vertreter des Kreisjugendrings (erste Reihe 
	links) und Bürgermeister Rudi Lang (zweite Reihe links) statteten uns einen 
	Besuch ab.  | 
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    Der 
	Landkreischef war mit unserer Leistung  voll zufrieden und 
	beglückwünschte uns für die hervorragende Arbeit. Später besuchte uns auch 
	Kreisbrandmeister  Jürgen Haider. | 
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     Am 
	Samstagnachmittag wurde es so richtig heiß. Zum Glück war unser Projekt 
	schon fast fertig. | 
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| Weil wir so schnell waren, erweiterten wir unser Projekt und pflanzten noch einen Kastanienbaum und begrünten eine Böschung mit Bodendecker. Neben einer Rutsche befestigten wir das Gelände mit Platten aus Gummigranulat. | |||
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     Teil 
	unserer Aufgabe war es auch, ein Einweihungsfest am Sonntag zu organisieren. 
	Dank vieler Spenden war dies kein Problem. Pünktlich um 11 Uhr begrüßte 
	unser Gruppenleiter Reinhard Dollhopf (rechts) die zahlreich erschienen 
	Gäste. Anna-Lena Rix (links) stellte dann unser durchgeführte Projekt vor. 
	Sie betonte, dass sogar die Kindergartenkinder beteiligt waren, denn sie 
	hatten das mit bunten Bändern geschmückte Richtbäumchen geschmückt. Danach 
	überreichte sie der Leiterin des Kindergartens Sieglinde Hartmann (Mitte) 
	symbolisch die Schlüssel für das neue Haus. Bürgermeister Rudi Land freute 
	sich sehr, dass von den 16 im Landkreis teilnehmenden Jugendgruppen eine aus 
	dem Gemeindegebiet von Neustadt am Kulm kam. „Wir können stolz auf unsere 
	Jugendlichen sein“, erklärte das Stadtoberhaupt. | 
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    Danach 
	trugen drei Kindergartenkinder ein Gedicht über die Filchendorfer Helden 
	vor.   | 
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     Gedicht, mit dem sich die Kindergartenkinder bei ihren jungen Helden bedankten: 
	Von Filchendorf 
	kommt ihr herauf, 
	 Wir freuen 
	uns, ihr könnt es seh’n, 
	 Ihr hört es 
	sicherlich sehr selten,  | 
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     Anschließend 
	bedankten sie sich bei jedem "Helden" mit einer Goldmedaille. | 
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    Das letzte 
	Wort hatte Pfarrer Lorenz von Campenhausen. Er erklärte, dass vier Dinge für 
	ein erfolgreiches Projekt notwendig sind. „Man braucht eine Idee, jemand der 
	es tut, jemand der die Hand darüber hält und jemand der „Danke“ sagt. Ihm 
	bleibt nur letzteres, und deshalb beendete er seine Ansprache mit einem 
	 „Herzlichen Dank“. | 
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    Das 
	Einweihungsfest klang mit einem zünftigen Weißwurstessen aus. Die anwesenden 
	Gäste bedankten sich für die Bewirtung mit einer kleinen Geldspende.  | 
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	Folgende 
	Spender unterstützen uns bei unserem Projekt:   | 
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